Polfilter am m.ZUIKO 7-14mm f2,8

m.ZUIKO 7-14mm f2,8 mit Polarisationsfilter

Ja, man kann es machen. Man kann auf dem Olympus m.ZUIKO 7–14 mm einen Polfilter montieren. Der verwendete Filter ist ein Haida Pro II NC in Slim-Ausführung. Er hat 105 mm Durchmesser und vignettiert trotzdem leicht.

Der Himmel wirkt sehr unnatürlich, aber bei Reflexionen scheint der Effekt recht brauchbar zu sein. Weitere Tests folgen.

Neues aus österreichischen Bergseen

Ich stand kürzlich wieder Model für Harald Hois. Dabei entstand eine Reihe von Fotos, die meine weitgehend rote Tauchausrüstung zeigt. Gerade im Flachwasser wirkt die Farbe als willkommener Akzent und Kontrast. An roten Flossen arbeite ich noch, eine Maske mit rotem Akzent und besserem Einblick ist auch geplant.

Zwei der Bilder habe ich in meine Model-Galerie gestellt.

Tauchcomputer Test

Härtetest im Bergsee

Ich habe wieder einen neuen Tauchcomputer bekommen, der für die Zulassung noch einige Tauchstunden unter realen Bedingungen absolvieren muss. Ich bin daher viel im Wasser und kann nicht immer zeitnah auf Anfragen antworten.

Auf dem Bild sieht man natürlich nicht die aktuellen Testgeräte. Die sind noch streng geheim.

Schraubfilterhalter für das Zuiko 7–14mm f2,8

Wer sagt, dass man am 7–14 mm f2,8 keine Schraubfilter verwenden kann? Mit 105 mm Durchmesser geht sich das aus und verspricht sogar wenig bis keine Vignettierung.

Schraubfilterhalter für das Zuiko 7-14mm f2,8

Ich habe den Halter auf Anfrage eines Kunden konstruiert und als Prototyp hergestellt. Testen konnte ich den Halter mangels Filter bisher noch nicht. Keiner der Händler in meiner Umgebung hat diese Dimension lagernd. Für „nur mal schnell ausprobieren“ sind mir aber selbst die rund 200 € die man für Polfilter in diesem Format ausgeben muss zu teuer. Also muss ich mich in Geduld üben und den Test meines Auftraggebers abwarten. Sobald Ergebnisse und Musterbilder vorliegen werde ich wieder berichten.

BLN-1 Abdeckung jetzt auch bei Shapeways

Ich habe die Abdeckung für den BLN-1 in meinem Shop auf Shapeways bereitgestellt. Sie kann dort direkt bestellt werden. Shapeways druckt die Abdeckung im SLS-Verfahren und liefert die Teile direkt aus. Damit steht die Abdeckung auch jenen zur Verfügung, die keinen direkten Zugang zu 3D-Druckern haben.
Wenn sich der Druckdienst für meine Anwendungen bewährt, werde ich dort auch andere Druckteile bereitstellen.

Neue Grobhandtaster für Fotoboxen

Grobhandtaster mit Ladeadapter und USB-Empfänger
Grobhandtaster mit Ladeadapter und USB-Empfänger

Ich habe meinen Auslösetaster für Fotoboxen überarbeitet. Das Gehäuse ist noch stabiler als das der Vorgängerversion. Zusätzlich erlaubt es das Laden von zwei AA-Zellen, die dazu im Gehäuse verbleiben können. Durch einen Ladeadapter kann der Ladezustand jedes einzelnen Akkus geprüft und überwacht werden. Als Empfänger steht neben dem Yongnuo RF-603 als direkter Auslöser auch eine Variante zur Verfügung, die eine USB-Maus mit linkem Mausklick oder eine Tastatur mit einem Tastendruck emuliert.

 

Olympus Kameras an einer 5 V Powerbank betreiben

Ich habe nun einige Versuche durchgeführt, um Olympus-Kameras (OM-D E-M1) aus einer 5 V Quelle zu versorgen. Um die Spannung auf die benötigten 7,5 bis 7,6 V zu heben habe ich einen DC-DC-Wandler eingesetzt.

Prinzipiell ist das Betreiben einer Kamera auf diese Weise möglich. Ich habe jedoch bisher keine 5 V Quelle gefunden, die ausreichend Strom liefert, um eine Kamera uneingeschränkt betreiben zu können. Selbst ein Netzteil mit 2 A Spitzenstrom erlaubt nur Einzelbilder mit ausreichend zeitlichem Abstand. Zu schnelle Bildfolgen führen unter anderem zu Problemen beim Abspeichern der Bilder. Gängige USB-Ladegeräte erlauben nicht einmal den Betrieb der Kamera im Leerlauf.

Möglicherweise kann eine Stromquelle mit 2,5 oder 3 A die Versorgung der Kamera sicherstellen. Ich konnte das aber bisher nicht verifizieren.

Galerie Sudan 2017 ist online

Ich habe die Bilder meiner jüngsten Reise in den Sudan sortiert und in einer Galerie zusammengestellt. Das Ergebnis ist hier zu sehen.

MY Aurora

Ich bin noch immer auf der Suche nach dem Wrack der Aurora, das am Wingate Riff liegt. Die Aurora ist, soweit ich erfahren habe, am 23.11.2004 in einem Sturm gesunken. Sie soll in der Nähe der Umbria auf ca. 20 Metern Tiefe liegen. Hier ein Bild der Aurora auf ihrer letzten Tour, die mich im Oktober 2002 für zwei Wochen von Port Sudan in den Norden bis zum Angarosh Riff führte.

Ich bin für Hinweise zur genauen Position und Lage des Wracks über meine Kontaktseite dankbar.